Happening Places

Mit ihren Happening Places verwandeln der Gastronom und Kulturveranstalter Michi Kern und sein Team brachliegende, innerstädtische Flächen in kreative Destinationen. Damit antworten sie auf (zum Teil jahrelangen) Leerstand, beziehungsweise laden dazu ein, temporär brachliegende Flächen mit modernen, urbanen Interventionen zu bespielen. Aus der Annäherung von Kunst und Sport, von Kulturleben und Verweilen, entstehen Begegnungsorte für möglichst vielfältige Bevölkerungsgruppen. Die Happenings wenden sich vor allem an Kinder, Jugendliche, Familien und alte Menschen, sind inklusiv, barrierefrei und funktionieren ohne Eintritt und ohne Konsumzwang.

Im Mai 2022 hat sich das ehemalige Georgenschwaige Freibad in die Outdoor Location FLUFFY CLOUDS verwandelt. Für über fünf Monate ist auf dem Gelände nicht nur eine kostenlose Sport- und Freizeitfläche, sondern eine kulturelle Begegnungsstätte, die ein Angebot an die Nachbarschaft zur Partizipation, zum Verweilen und Mitmachen darstellt, enstanden.

Das ehemalige Katzenberger Betonwerk ist im Rahmen des Kunst- und Kulturprojekts SUGAR MOUNTAIN zur kreativen Destination geworden. Die Annäherung von Kunst und Sport, von Kulturerleben und Verweilen, macht es seit Juli 2021 zu einem Begegnungsort für Münchner und Gäste aus aller Welt.

In seinem Selbstverständnis als HAPPENING PLACE funktioniert der Ort zum Einen wie ein kreatives Experimentierfeld oder auch wie eine moderne Kunst Factory. Zum Anderen beabsichtigt das SUGAR MOUNTAIN durch eine dichte Programmgestaltung zur festen Institution im Münchner Kulturleben zu werden.

Ein Skatepark und Basketballplatz, eine Pingpong-Arena und Boulderwand – all das bietet das SUGAR MOUNTAIN kostenfrei und immer zugänglich an. Der Biergarten und Kiosk ergänzen die Infrastruktur und machen das SUGAR MOUNTAIN zum idealen Ort zum Verweilen und Freunde treffen!

Das Münchner Pop-Up Hotel verwandelte von 2017 – 2019 das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Königlichen Filialbank in ein Happening: The Lovelace hat neben 30 geräumigen Zimmern anspruchsvollen Content auf allen Ebenen geboten – von Veranstaltungen, Performances und Installationen bis zu den Kunstwerken und Büchern in den Räumen. Hier kamen Pop und Politik, Kunst und Kommerz, Gesellschaft und Individuum zusammen: ganz ähnlich wie in den internationalen Grand Hotels der 20er Jahre oder den Happenings der 60er Jahre. Außen wie das Ritz in Paris, innen wie Andy Warhols Factory in New York, und bei all dem München at its best.